WILLKOMMEN
IN SIMBABWE

Zwischen majestätischen Wasserfällen und Safariabenteuer – dieser Geheimtipp hat viel zu bieten! Simbabwe präsentiert sich mit einer ebenso schönen wie vielfältigen Landschaft und bietet ein etwas ursprünglicheres, aber nicht weniger beeindruckendes Safarierlebnis. In Simbabwe finden Sie gleich zwei UNESCO Weltnaturerbe Stätten: die spektakulären Victoria Falls (auch „Mosi-oa-Tunya“– Der Rauch, der donnert) und den Mana Pools Nationalpark, der sich durch seine bemerkenswerte Konzentration von Wildtieren auszeichnet. Darüber hinaus ist auch ein Besuch des Hwange Nationalparks empfehlenswert, der für seine große Elefantenpopulation bekannt ist. Gut ausgebildete Guides und komfortable Lodges sorgen für ein sicheres und authentisches Naturerlebnis. Trotz politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen ist Simbabwe ein faszinierendes Reiseziel und jeden Besuch wert.

IMPRESSIONEN

Erhalten Sie einen ersten Eindruck von der Natur und unvergleichlichen Artenvielfalt Simbabwes.
Packt Sie bei diesen Bildern schon das Fernweh?
Werfen Sie einen Blick in unsere Reiseangebote oder lassen Sie sich individuell von uns beraten.

HIGHLIGHTS
IN SIMBABWE

Diese Reiseziele können wir Ihnen besonders ans Herz legen.

UNTERKÜNFTE
IN SIMBABWE

Freuen Sie sich auf ganz besondere Unterkünfte, die Nachhaltigkeit, Komfort und Kulinarik auf wundervolle Weise in Einklang bringen.
Hier finden Sie eine Auswahl unserer Lieblingsunterkünfte.

WISSENSWERTES ÜBER SIMBABWE

Nachfolgend finden Sie interessante und wissenswerte Fakten über Simbabwe sowie hilfreiche Tipps für Ihre Reise.

GRÖSSE

390.745 km² (BRD 357.569 km²)

EINWOHNERZAHL

Ca. 16,32 Mio. (BRD ca. 83 Mio.)

HAUPTSTADT

Harare

SPRACHE

Shona, Ndebele, Englisch und 13 weitere offizielle Amtssprachen

WÄHRUNG

US-Dollar (USD)

ZEITVERSCHIEBUNG

Sommerzeit keine | Winterzeit MEZ + 1 h

Der Name Simbabwe geht zurück auf die Ruinenstadt Groß-Simbabwe (Great Zimbabwe) und bedeutet in der Sprache der Shona „Große Steinhäuser“. Die Anlage ist der größte vorkoloniale Steinbau in Subsahara-Afrika.

Die Shona machen mit ungefähr 80 % den größten Teil der Bevölkerung aus, die zweitgrößte Gruppe bilden die Ndebele, die hauptsächlich im südwestlichen Teil Simbabwes siedeln. Daneben gibt es noch eine Vielzahl kleinerer, regional begrenzter Ethnien, etwas mehr als 2 % der Bevölkerung hat nicht-afrikanische Wurzeln. 2013 hat Simbabwe beschlossen, die Sprache der einzelnen Gruppen als Amtssprache anzuerkennen und hat heute offiziell 16 Amtssprachen – inkl. Gebärdensprache. Die „Amtssprache“ im Tourismus ist aber auch hier natürlich Englisch.

Die Situation der einstigen reichen „Kornkammer“ Afrikas hat sich unter dem Regime von Robert Mugabe bis zu seiner Absetzung 2017 dramatisch verschlechtert. Simbabwe hat sich zu einem sehr armen Land entwickelt, das auf regelmäßige Hilfsgelder angewiesen ist. Leider haben sich die Verhältnisse in den letzten Jahren nicht wirklich verbessert, Korruption und die Verweigerung von Reformen sind immer noch ein großes Problem. Simbabwe steht am Scheideweg und muss sich nach seiner belebten Vergangenheit zwischen Kolonialzeit, dem „weißen“ Rhodesien, der Zeit unter Mugabe und dem Militärputsch neu erfinden. Aber eines steht fest: Was Natur- und Tierwelt betrifft, ist Simbabwe eine wahre Perle, die es auf jeden Fall zu entdecken lohnt!

Trotz großer Armut ist Simbabwe als Reiseland nicht unsicher. Die Konflikte zwischen Regierung und Opposition haben auf den Tourismus und für Sie als Reisende keine größeren Auswirkungen, wenn Sie sich an ein paar einfache Regeln halten. Der Tourismus ist in vielen Regionen ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor und wird entsprechend wertgeschätzt. Wenn Sie die Victoria Falls besichtigen oder auf Safari unterwegs sind, können Sie unbeschwert die wunderschöne Natur genießen.

Folgendes sollten Sie dennoch beachten, wenn Sie sich in städtischem Umfeld bewegen:

  • Vermeiden Sie es, nach Sonnenuntergang allein bzw. zu Fuß unterwegs zu sein. Lassen Sie sich in Ihrer Unterkunft oder im Restaurant ein Taxi rufen.
  • Falls Sie als Selbstfahrer unterwegs sind: betätigen Sie stets die Zentralverriegelung während der Fahrt und lassen Sie keine Handtaschen oder Wertsachen sichtbar im Auto liegen (auch nicht während der Fahrt).
  • Tragen Sie keinen auffälligen Schmuck/Uhren und am besten keine Handtasche.
  • Führen Sie wenig Bargeld bei sich.
  • Meiden Sie Demonstrationen und größere Menschenansammlungen und fotografieren Sie diese nicht.
  • Bewahren Sie Geld, Ausweise und andere wichtige Dokumente sicher auf; speichern Sie ggf. elektronische Kopien. Dies erleichtert im Falle von Diebstahl oder Verlust die Ausstellung eines Ersatzdokuments.
  • Seien Sie in größeren Menschenmengen besonders aufmerksam und achten Sie auf Ihre Wertsachen.

Am besten eignet sich die Trockenzeit (April bis Oktober) im südafrikanischen Winter als Reisezeit, speziell für Safaris.

Je trockener das Klima, desto mehr Tiere versammeln sich an den Wasserlöchern und die Landschaft zeigt Ihre raue Schönheit. Die Temperaturen liegen von Juni bis August in Normalfall bei angenehmen 20 – 25 Grad. Aber Achtung, nachts kann es in dieser Zeit durchaus empfindlich kalt werden und je nach Höhenlage sogar zu Frost kommen. Sie sollten auf jeden Fall warme Kleidung und eine Wärmflasche einpacken. Von September bis November steigen die Temperaturen deutlich an, und das Thermometer kann auf bis zu 40 Grad klettern.

Die Regenzeit (November bis März) ist als Reisezeit nur bedingt zu empfehlen. Die Niederschläge sind in Simbabwe recht stark und ergiebig, so dass es örtlich zu Überschwemmungen kommen kann. Die Temperaturen im südafrikanischen Sommer liegen bei moderaten 30 Grad, allerdings bei recht hoher Luftfeuchtigkeit. Wen das nicht stört, der kann die Gummistiefel einpacken und erlebt als Belohnung die Nationalparks in ihrer ganzen grünen Pracht.

Die Victoria Falls sind in der Regenzeit aber auf jeden Fall eine Reise wert. Ganzjährig beeindruckend, führen Sie in den (südafrikanischen) Sommermonaten am meisten Wasser und sind in dieser Zeit noch spektakulärer anzuschauen. Entsprechend hoch ist allerdings die Luftfeuchtigkeit und es kann recht schwül werden.

BARGELD

Haben Sie immer etwas Bargeld bei sich, um im Alltag kleine Trinkgelder zu geben. Die Netzabdeckung ist sehr gut und Sie können so gut wie immer mit Karte zahlen. Dennoch kann es vorkommen, dass eine Kartenzahlung kurzfristig nicht möglich ist. Bankautomaten sind in fast allen größeren Städten und an den Flughäfen vorhanden. Kreditkarten (insbesondere VISA und Mastercard, weniger AMEX und Diner) werden weitgehend akzeptiert. Bei der Nutzung von Bankautomaten sollte ein besonderes Augenmerk darauf gerichtet werden, ob der Automat manipuliert worden ist.

TRINKGELD

Auch in Simbabwe sind Trinkgelder üblich und für die Menschen vor Ort zum Leben notwendig. Wie viel Sie geben, steht Ihnen selbstverständlich frei. Eine kleine Orientierungshilfe unsererseits:

In Restaurants sind 10-15 % Trinkgeld üblich, je nachdem wie zufrieden Sie mit dem Service waren. Bei den Unterkünften liegen Sie mit 10-15 USD pro Zimmer pro Tag nicht falsch, für die Safari Guides können Sie mit 5-10 USD pro Person und Aktivität rechnen. Die Unterkünfte handhaben die Trinkgeldvergabe teilweise unterschiedlich, am besten fragen Sie vor Ort, ob es eine Trinkgeld-Box für das gesamte Personal gibt oder ob Sie den Guides Ihr Trinkgeld extra geben dürfen.

Wild & Schön Reisen übernimmt keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen und keine Haftung für eventuell eintretende Schäden. Alle hier aufgeführten Informationen sind abhängig von den individuellen Reiseverhältnissen und Ihrem persönlichen Gesundheitszustand zu betrachten und ersetzen nicht die Konsultation und medizinische Beratung Ihres Arztes.

MEDIZINISCHE VERSORGUNG

Die medizinische Versorgung auf dem Land und in der Hauptstadt ist mit europäischen Verhältnissen nicht vergleichbar. In der Hauptstadt gibt es jedoch einige Kliniken und Krankenhäuser (Privatsektor) auf ordentlichem Niveau. In den meisten Apotheken findet sich eine zufriedenstellende Ausstattung mit Medikamenten.

Wenn Sie sehr schwer erkranken, sollten Sie umgehend nach Südafrika oder Deutschland ausgeflogen werden. Medizinische Evakuierungen bietet beispielsweise ACE Air & Ambulance an.

Wir empfehlen stets den Abschluss einer Auslandskrankenversicherung. Diese sollte unbedingt einen kostenlosen Rückholservice beinhalten, der neben dem Rücktransport nach Deutschland auch das Ausfliegen aus der Wildnis mit einschließt.

Bei Interesse an einem für Sie und Ihre Reise passenden Reiseschutz kommen Sie gerne auf uns zu.

MALARIA

Die Übertragung erfolgt durch den Stich der nachtaktiven Anopheles-Mücken. Unbehandelt verläuft vor allem die Malaria Tropica (99 % der Fälle) bei nicht-immunen Europäern häufig tödlich. Die Erkrankung kann auch noch Wochen oder Monate nach dem Aufenthalt ausbrechen. Beim Auftreten von Fieber nach Ihrer Reise sollten Sie Ihren behandelnden Arzt darauf hinweisen, dass Sie sich in einem Malariagebiet aufgehalten haben (auch wenn es bereits einige Monate her ist).

Für Reisen nach Simbabwe wird grundsätzlich eine Malaria-Prophylaxe empfohlen. Häufig stellen Malaria-Prophylaxen eine starke Belastung für den Körper dar. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, ein Stand-by-Medikament für den Notfall mitzuführen und auf die Prophylaxe zu verzichten.

Unabhängig davon, ob Sie sich für oder gegen eine Malaria-Prophylaxe entscheiden, ist die wichtigste Maßnahme ein konsequenter Mückenschutz, vor allem in der Dämmerung und nachts. Tragen Sie im Freien körperbedeckende Kleidung und schützen Sie unbedeckte Hautstellen mit Insektenrepellent. Achten Sie auch darauf, dass das Moskitonetz über Ihrem Bett unbeschädigt ist und richtig geschlossen ist.

Malaria-Risikogebiete: Es besteht ein hohes Malariarisiko in allen Regionen Simbabwes, einschließlich des Sambesi-Tals, der Victoria Falls und der Nationalparks Chizarira, Hwange, Gonarezhou, Lake Kariba & Matusadona Nationalpark und Mana Pools. In der Provinz Midlands und dem Nationalpark Matobo besteht von Juni bis Oktober ein mittleres, von November bis Mai ein hohes Risiko. Mittlere Risiken bestehen in Harare und Bulawayo.

IMPFUNGEN

Achten Sie darauf, dass die Standardimpfungen gemäß Impfkalender des Robert-Koch-Instituts bei Ihnen auf dem neuesten Stand sind.
Als Reiseimpfungen werden Impfungen gegen Hepatitis A und Typhus, bei Langzeitaufenthalt oder besonderer Exposition auch gegen Hepatitis B und Tollwut empfohlen.

Stellen Sie einen vollständigen Impfschutz gegen Poliomyelitis sicher. Bei Aufenthalten unter vier Wochen ist eine Auffrischimpfung empfohlen, wenn die letzte Impfung vor mehr als zehn Jahren verabreicht wurde.

Eine Gelbfieberimpfung ist nur bei Einreise aus einem Gelbfiebergebiet Pflicht. Wenn Sie direkt aus Deutschland einreisen, benötigen Sie keine Gelbfieberimpfung, auch nicht bei vorherigem Aufenthalt in Namibia, Sambia, Botswana oder Südafrika.

Lassen Sie sich bezüglich individueller Impfempfehlungen und Ihrer Malaria-Vorsorge bitte von Ihrem Hausarzt oder einem Tropeninstitut beraten.

SCHLAFKRANKHEIT

Im Norden des Landes, vor allem im Kariba-Becken, kann es sporadisch zu einer Infektion mit dem Erreger der Schlafkrankheit kommen, die durch große, tagaktive Tsetse-Fliegen mit einem schmerzhaften Stich auch durch dünneren Stoff hindurch übertragen werden kann.

Vermeiden Sie Fliegenstiche durch entsprechende Vorsichtsmaßnahmen wie feste, lange Kleidung und stabiles Schuhwerk. Vorsicht auch bei Fahrten mit offenen Safari-Fahrzeugen.

MAGEN-DARM-ERKRANKUNGEN

Durchfallerkrankungen können vorkommen. Durch entsprechende Hygienemaßnahmen lassen sich die meisten jedoch vermeiden:

  • Waschen Sie sich regelmäßig mit Seife die Hände.
  • Trinken Sie ausschließlich Wasser sicheren Ursprungs, nie Leitungswasser.
  • Benutzen Sie im Zweifelsfall auch zum Zähneputzen Trinkwasser.
  • Manche Unterkünfte besitzen eigene Trinkwasserbrunnen mit sehr guten Filtersystemen und lassen es Sie wissen, wenn das Leitungswasser trinkbar ist.
  • Prinzipiell gilt für alle Nahrungsmittel: Kochen oder selbst Schälen und Fliegen fernhalten.

An dieser Stelle möchten wir hervorheben, dass die Lodges und Camps in unseren Reiseangeboten einen sehr hohen Standard haben und wir bei unseren Südafrika Reisen bisher keinerlei Probleme hatten.

Wir empfehlen Ihnen dennoch auf Ihrer Reise ein Mittel gegen Durchfall mitzuführen und im Falle einer Erkrankung auf eine regelmäßige Flüssigkeitszufuhr zu achten.

HIV/AIDS

HIV-Infektionen stellen ein großes Problem in Simbabwe dar. Besonders bei sexuellen Kontakten, Drogengebrauch und Bluttransfusionen besteht ein hohes Ansteckungsrisiko. Hilft man verletzten Personen, sollte man immer Handschuhe tragen.

REISEAPOTHEKE

Führen Sie eine individuelle Reiseapotheke mit sich und schützen Sie diese unterwegs gegen hohe Temperaturen. Sollten Sie auf spezielle Medikamente angewiesen sein, empfehlen wir Ihnen, diese in ausreichender Menge von zu Hause mitzubringen.

SONNENSCHUTZ

Die Sonneneinstrahlung in Simbabwe ist sehr hoch. Sie sollten stets ein Sonnenschutzmittel mit hohem Lichtschutzfaktor und eine Kopfbedeckung dabeihaben.

Wir beziehen unsere Informationen vom Auswärtigen Amt. Einreise- und Zollbestimmungen können sich kurzfristig ändern, ohne dass das Auswärtige Amt hiervon unterrichtet wird. Bitte erkundigen Sie sich daher zusätzlich vor Beginn Ihrer Reise bei der Vertretung Ihres Ziellandes, um rechtsverbindliche Informationen zu erhalten.

Für die Einreise nach Simbabwe benötigen Sie einen gültigen Reisepass, der noch mindestens sechs Monate über den beabsichtigen Aufenthalt hinaus gültig ist.

Einreise mit Transitflügen/Rückflug über Südafrika: sowohl die südafrikanischen als auch die simbabwischen Einreisebehörden verlangen, dass in jedem Pass mindestens noch 6 freie Seiten verfügbar sind. Beide Länder verlangen also jeweils 2 aufeinanderfolgende leere Seiten für die Ein- und die Ausreise und darüber hinaus zusätzlich 2 weitere leere Seiten.

Die Seiten müssen in einwandfreiem Zustand sein. Bei Reisen in mehrere Länder sollten möglichst noch mehr Seiten frei sein, da auch diese oft eine Mindestseitenzahl verlangen.

Deutsche Staatsangehörige benötigen für die Einreise ein Visum. Dieses kann nur bei der Einreise sowohl an den Landesgrenzen als auch an den Flughäfen erteilt werden. Das Visum hat eine Gültigkeit von 30 Tagen und wird gegen eine Gebühr von 30 USD ausgestellt. Hierbei handelt es sich um ein rein touristisches Visum, das keine Aufnahme von Tätigkeiten im Land erlaubt.

Für den Aufenthalt über den im Visum gewährten Zeitraum hinaus oder für den Besuch eines der Nachbarländer und Wiedereinreise nach Simbabwe ist eine Visumverlängerung bzw. gegebenenfalls eine Änderung in ein Visum zur mehrfachen Einreise (Multiple-Entry-Visa) durch das Department of Immigration erforderlich. Die Änderung oder Verlängerung sollte rechtzeitig beantragt werden, um unangenehme Folgen zu vermeiden. Verstöße gegen die simbabwischen Aufenthaltsbestimmungen können zu hohen Geldstrafen und Haft führen.

Laut Auswärtigem Amt sind keine besonderen Bestimmungen für die Einreise Minderjähriger bekannt. Wir empfehlen dennoch, vor allem bei Ein- und Ausreise über Südafrika, dass Kinder unter 18 Jahren einen gültigen Reisepass mit sich führen und darüber hinaus eine internationale Geburtsurkunde, aus der die Eltern hervorgehen. Bei Einreise mit nur einem Elternteil zusätzlich eine beglaubigte Einverständniserklärung des anderen Elternteils.

WIR PLANEN IHRE TRAUMREISE

Packen Sie in Gedanken schon die Koffer? Haben Sie Fragen, Anregungen oder Wünsche? Gerne passen wir unsere Reiseangebote individuell für Sie an. Kontaktieren Sie uns am besten noch heute und lassen Sie sich ganz unverbindlich beraten.

WEITERE REISEZIELE

Das südliche Afrika hat noch viel mehr zu bieten. Entdecken Sie unsere weiteren Reiseziele.